Stenus pakilia, Puthz, 2014
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5311846 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03ACAD55-3D16-FFF1-FF52-9727DF4AFE04 |
treatment provided by |
Marcus |
scientific name |
Stenus pakilia |
status |
sp. nov. |
Stenus pakilia View in CoL nov.sp. ( Abb. 29, 31 View Abb , 41 View Abb )
T y p u s m a t e r i a l: Holotypus (): MEXIKO: Hidalgo: 2,8mi. N Tlanchinol, 5200 feet, fermenting wood chips, 9.-11.VII.1973, A. Newton: im FMCh..
B e s c h r e i b u n g: Makropter, schwarz, schwach glänzend, Vorderkörper sehr grob und sehr dicht, auf Pronotum und Elytren mehr oder weniger zusammenfliessend punktiert/skulptiert, Abdomen von vorn bis hinten grob und sehr dicht punktiert; Beborstung anliegend, weisslichgelb. Kiefertaster gelb. Fühler hellbraun, Keule dunkler. Beine bräunlichgelb, Schenkel zur Spitze verdunkelt. Clypeus schwarz, Oberlippe dunkelbraun, dicht beborstet. Abdomen seitlich mässig breit gerandet, Tarsen einfach.
L ä n g e: [3,0-]- 3,5mm (Vorderkörperlänge: 1,8mm).
PM des HT: HW: 30; DE: 18; PW: 25; PL: 25,5; EW: 36; EL: 33,5; SL: 27.
M ä n n c h e n: Schenkel gekeult. Mittelschienen mit kräftigen Apikaldorn, Hinterschienen mit kräftigem Präapikaldorn. Metasternum breit eingedrückt, mässig grob und ziemlich dicht auf glänzendem Grund punktiert, die Mitte auf einem schmalen Streifen fein und sehr dicht punktiert und beborstet. Vordersternite einfach, 6. Sternit in der Hinterhälfte mit flachem, seitlich gekieltem Eindruck, 7. Sternit mit breitem, sehr tiefem, seitlich gekieltem Eindruck, dieser grob und ziemlich dicht punktiert, Hinterrand breit ausgerandet, vor dem Hinterrand auf schmaler Fläche fein und dicht punktiert und beborstet. 8. Sternit mit flacher Ausrandung etwa im hinteren Dreizehntel des Sternits. 9. Sternit mit langen spitzen Apikolateralzähnen. 10. Tergit am Hinterrand abgerundet. Aedoeagus ( Abb. 41 View Abb ) prinzipiell wie bei S. schneiderianus BERNHAUER , die Ausstülphaken aber vorn von anderer Gestalt.
W e i b c h e n: Unbekannt. In den meisten Punkten dem S. corniculifer nov.sp. sehr ähnlich, das Pronotum aber mit seitlichen Eindrücken und der Andeutung eines sehr kurzen Mittelkiels ( Abb. 29 View Abb ), Punktierung äusserst dicht, verworren. Elytren subquadratisch, uneben, lang-zusammenfliessend skulptiert ( Abb. 31 View Abb ). Abdomen und Beine wie bei der verglichenen Art.
D i f f e r e n z i a l d i a g n o s e: DieseneueArtgehörtebenfallsindie S. hostilis - Gruppe; sie lässt sich von ihren Verwandten am sichersten durch ihren Aedoeagus unterscheiden, im Übrigen vgl. die Bestimmungstabelle.
E t y m o l o g i e: Der Name dieser Art ist vom aztekischen Begriff für "Freude geben" genommen.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.