Brachypipona nigripes, Gusenleitner, 2018
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.3985560 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.4327993 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03AC87C5-FFD7-D150-FF05-FBC8FEEEFD1A |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Brachypipona nigripes |
status |
sp. nov. |
Brachypipona nigripes nov.sp. ♀
H o l o t y p u s: Kazakhstan, Almaty prov., Lepsi env., 400m, 46°13'27''N 78°59'27''E, 2.6.2016, Kazakhstan, Almaty prov., Lepsi env., 400m, 46°13'27''N 78°59'27''E, 2.6.2016, ♀, leg. J. Halada. P a r a t y p u s:DatenwieHolotypus.
Gegenüber allen anderen bisher bekannten Arten dieser Gattung sind bei der hier beschriebenen Art ( Abb. 1 View Abb ) die Beine vollständig schwarz. Die Zeichnungen weiss, bei den anderen Arten die Körperzeichnungen gelb.
Bei schwarzer Grundfarbe weiss gefärbt: kleine Flecken in den Augenausrandungen, Flecken auf den Schläfen, beiderseits Flecken auf dem Pronotum, die Tegulae, eine breite Binde auf dem Schildchen, eine seitlich erweiterte Endbinde auf dem 1. Tergit, eine breite Endbinde auf dem 2. Tergit, eine seitlich abgekürzte Endbinde auf dem 3. Tergit und Seitenflecken auf dem 2. Sternit. Gelb gefärbt die Unterseiten der Fühlergeissel und die Vorderseite der Schienen I. Die Flügel glasklar durchscheinend, nur die Radialzelle und der Costalbereich bräunlich verdunkelt.
Der Clypeus ( Abb. 2 View Abb ) viertelkreisförmig ausgeschnitten, glänzend, weitläufig fein punktiert, aber an den Seiten dichter punktiert. Die Fühlerschäfte sehr weitläufig punktuliert. Die Stirn und der Scheitel gleichmässig fein punktiert, die Punktabstände kleiner als die Punkte, nur im Bereich des hellen Fleckes in den Augenausrandungen fehlt die Punktierung. Die Schläfen etwas weitläufiger punktiert, die Punktzwischenräume teilweise grösser als die Punkte. Gröber als die Stirn und sehr dicht das Pronotum, das Mesonotum, das Schildchen und die Mesopleuren punktiert. Die Tegulae tief punktiert. Die Oberseite des Hinterschildchens grob krenuliert und nach einem kurzen Übergang die Rückseite fein strukturiert. Das Propodeum über den Querkanten sehr grob strukturiert, unter den Querkanten fein quer gestreift und die Seitenwände wesentlich gröber quer gestreift. Die Schenkel fast punktlos und stark glänzend. Die Schienen matt mit kurzen Dornen.
Die Tergite feiner und gleichmässig punktiert, die Punktzwischenräume kleiner als die Punkte und chagriniert. Das 2. Sternit im Seitenprofil flach konvex gebogen, es fällt etwas steiler zur Basisfurche ein. Das 2. Sternit weitläufig punktiert, die Punktzwischenräume sind grösser als die Punkte und glänzen sehr stark. Von der Basalfurche ausgehend eine kurze Längsfurche ausgebildet. Die Sternite 3 bis 5 unregelmässig dicht punktiert. Das 6. Sternit nur chagriniert.
Länge: 7 mm.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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