Chamaecyparis lawsoniana (A. MURRAY) PARL.

Stöhr, O., Pilsl, P., Essl, F., Hohla, M. & Schröck, C., 2007, Beiträge zur Flora von Österreich, II, Linzer biologische Beiträge 39 (1), pp. 155-292 : 183

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.5476833

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFF3-FFDA-C2EE-FDCFFCAEFC44

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Chamaecyparis lawsoniana (A. MURRAY) PARL.
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Chamaecyparis lawsoniana (A. MURRAY) PARL. View in CoL

Oberösterreich: Salzkammergut, Ebensee, Mauerspalten und Mauerfuss der Ufermauer des Rindbaches bei Strassenbrücke, 200m E vom Ortszentrum von Rindbach, ca. 430m, 8148/4, 16.09.2006, leg./det. FE, Herbarium FE.

Salzburg: Salzburg-Stadt, Parsch, Gersbergweg, in der Ritze einer Betonmauer, ca. 450m, 8144/3, 25.04.2007, leg./det. PP, Herbarium PP.

Neu für Oberösterreich und Salzburg. Für Österreich ist die als Zierbaum häufig kultivierte Chamaecyparis lawsoniana bislang nur aus Wien (FORSTNER & HÜBL 1971, ESSL 2006b) und Niederösterreich ( ESSL & STÖHR 2006) verwildert nachgewiesen. Das Vorkommen am Rindbach besteht aus zwei mehrere Jahre alten Jungbäumen, die auf Samenanflug von einem in der Nähe stehenden Altbestand zurückzuführen sind. Die Pflanze in der Stadt Salzburg stammte von der Oberseite einer schon etwas erodierten Betonmauer und erreichte bereits die Höhe von über einem Meter.

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