Brassica juncea
publication ID |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5407540 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFE1-FFC8-C2EE-FB87FD6BFA78 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Brassica juncea |
status |
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Brassica juncea View in CoL (L.) CZERN.
Salzburg: Flachgau, Siggerwiesen, Gelände der Müllverarbeitungsanlage, frische, humusbedeckte Müllhalde, ca. 410m, 8144/1, 17.09.2005, leg./det. PP, Herbarium PP.
Diese alte Kulturpflanze konnte mit Ausnahme des Burgenlandes in fast allen Bundesländern Österreichs festgestellt werden ( WALTER et al. 2002). In Salzburg stammen die ersten Nachweise aus dem Jahre 1948 (LEEDER & REITER 1958) von der Bahnlinie südlich der Stadt Salzburg, seither gelang nur ein weiterer Nachweis bei Taxenbach ( REITER 1964). Auch wenn LEEDER & REITER (1958) diese Art bereits als eingebürgert bezeichnen, erscheint sie uns wegen der bislang wenigen bzw. nicht bestätigten Nachweise von M. Reiter doch als sehr seltener und unbeständiger Neophyt.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.