Hibiscus syriacus
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFDA-FFF3-C2EE-FD14FF6AFBD1 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Hibiscus syriacus |
status |
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Hibiscus syriacus View in CoL L.
Oberösterreich: Innviertel, Ried im Innkreis, Riedberg, Rosenweg, Spalte im Rinnstein der Strasse, ca. 450m, 7746/4, 24.07.2005, leg./det. PP, Herbarium PP.
Während dieser aufgrund seiner späten Blütezeit in Gärten recht beliebte Zierstrauch in Salzburg zahlreich verwildert – die aktuelle Stadtkartierung (vgl. PILSL et al. in Vorb.) brachte über 35 Vorkommen – liegen aus dem übrigen Österreich bisher noch kaum Fundmeldungen vor. In Oberösterreich handelt es sich offenbar erst um den zweiten Nachweis (vgl. HOHLA 2006b). Die verwilderten Pflanzen wachsen in der Regel in der Nähe von kultivierten Sträuchern, da die schweren Samen kaum über grössere Distanzen ausgebreitet werden. Andererseits können sich die Pflanzen vor allem an Strassenrändern recht gut einnischen und die Sträucher gelangen in der Regel auch nach einigen Jahren zur Blüte.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.