Lepidostoma arenbergeri, Malicky, 2020
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5277523 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5274790 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03A4879F-D873-0E7B-C3CB-FAFDFCB0FE6E |
treatment provided by |
Marcus |
scientific name |
Lepidostoma arenbergeri |
status |
sp. nov. |
Lepidostoma arenbergeri nov.sp.
Holotypus ♂ und 1♂ Paratypus: Tansania, Mt. Meru, Ngaresero Mt. Lodge, 3.7.1988, leg. Ernst Arenberger.
Sehr dunkel braun, Flügel dicht behaart und beschuppt. VFL 6,5- 7 mm. Geäder ohne besondere Bildungen. Maxillarpalpen sehr klein und dicht beschuppt, Scapus gerade, zylindrisch und etwas länger als der Kopf, innen mit längeren Haaren. ♂ KA (Tafel 5): 9. Segment in LA schmal mit parallelen, fast geraden Kanten. Das 10. Segment besteht aus einem Paar schlanker, spitzer, langer Stäbe. Ebenso lang sind die dünnen, schlanken OA. UA lang, in LA in der Basalhälfte breit, dann in einen schlanken fast geraden Finger verschmälert. Der subbasale Dorsallappen ist gross und bauchig. In VA sind die UA basal breit und haben drei fingerförmige Lappen, von denen der innere der kürzeste, der äussere der längste und nach innen gebogen ist. Der PA hat keine Parameren, aber einen kleinen krallenförmigen Dorn am Ende. – Die Unterschiede zu den ziemlich vielen ähnlichen Arten liegen hauptsächlich in der Anordnung der Finger der UA, was an Hand der Abbildungen zu sehen ist. Am ähnlichsten ist L. scotti ULMER, 1930, bei der an den UA in VA vier Finger zu sehen sind (vgl. bei MALICKY & GRAF 2012: 34).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.