Brachypodium rupestre (HOST) ROEM. et SCHULT. (Felsen-Zwenke)

Essl, F., A, Lower & A, Lower, 2008, Bemerkenswerte floristische Funde aus Wien, Niederösterreich, dem Burgenland und der Steiermark, Teil V, Linzer biologische Beiträge 40 (1), pp. 341-369 : 346

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5427795

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/03A2FF76-0615-FFC8-F5F3-5D5A6C6D7AA6

treatment provided by

Valdenar

scientific name

Brachypodium rupestre (HOST) ROEM. et SCHULT. (Felsen-Zwenke)
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Brachypodium rupestre (HOST) ROEM. et SCHULT. (Felsen-Zwenke) View in CoL

• W: Wiesenbrache in verbrachtem Gartengelände 200 m westlich vom Hanslteich in Neuwaldegg im 17. Bezirk / Wien (2007; 7763/3). Mässig grosser Bestand , indigen ?; vid. FE.

• N: N-exponierter Halbtrockenrasen 750 m nordnordöstlich von Vöstenhof/ Ternitz (2007; 8261/4). Mässig grosser Bestand; vid. FE.

Die Verbreitung von Brachypodium rupestre in Österreich ist nur ungenügend bekannt, v.a. da sie häufig nicht von der ähnlichen B. pinnatum unterschieden wurde. Die u.a. auf Grund ihres auffällig hellgrünen Laubes ( SCHIPPMANN 1986) jedoch auch im Gelände auffällige Sippe wurde in den letzten Jahren aus manchen Regionen Österreichs vermehrt nachgewiesen ( STÖHR et al. 2007). Die wenigen bislang bekannten Vorkommen auf Wiener Stadtgebiet befinden sich im Flyschwienerwald, am Zentralfriedhof und auf einem Bahndamm bei der Station Lobau (ADLER & MRKVICKA 2003).

W

Naturhistorisches Museum Wien

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Liliopsida

Order

Poales

Family

Poaceae

Genus

Brachypodium

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