Huter glabratum, Hoppe

Becherer, 1956, Florae Vallesiacae Supplementum, Denkschriften der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft 71, pp. 1-556 : 1-556

200. H. glabratum Hoppe

villosum-glaucum.

Cat. 228.

6. Ssp. pseudoflexuosum N. P. - 2: Fully (nach Z.); Chemin des Gorges zwischen Lens und Commentrey (desgl.). - 3: Bei Evolène (Mantz); Simplon (De Notaris).

10. Ssp. glabratum (Hoppe) N. P. (ssp. eu-glabratum Z.) - l: *Grammont; * La Vire; * Fontaine Blanche im Val de Morgins (alles: Briquet). - 2: * Zwischen Derborence und Cheville (Wilczek); Val Triqueut, Seite des Chemin Neuf (E. Steiger); ob Lens (F.). - 3: *Zermatt (Wilczek); Mattmark, Moräne am Nordende des ehemaligen Seebeckens, reichlich (Hirschmann). - 4: Goms (Thomas).

Die Pflanzen der vorgenannten Fundorte entsprechen der Diagnose bei Zahn H. Seh.,S. 194. ZAHN (ebenda, sowie in Schinz und Keller 1914, S. 415) bemerkt jedoch: «typisch nicht in der Schweiz; eine gegen scorzonerifolium gehende Form... » (es folgen für das Wallis die vorstehend durch ein * gekennzeichneten Fundorte). ZAHN in Syn. 2, S. 119, gibt für diese Unterart keine Fundorte in der Schweiz mehr an.

Ssp. Ozanonis (F. Schultz) N. P. - 2: Angeblich: Gemmi, Südseite, 2100 m (J. Bär 1941) (Schmid bei Becherer in Ber. Schweiz. Bot. Ges. 52, S. 536 [1942]). Zahn Syn. führt diese Unterart nicht für das Wallis auf.