Bern, Becherer, 1956

Becherer, 1956, Florae Vallesiacae Supplementum, Denkschriften der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft 71, pp. 1-556 : 1-556

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https://doi.org/10.5281/zenodo.6328931

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Bern
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V. vinifera L. View in CoL View at ENA

Cat. 58und 423.

Ssp. silvestris (Gmelin) Beger - Den im Cat. (S. 58, unten) für die Wildrebe angeführten Fundstellen können zugefügt werden:Distr.l: Fuss des Mont d'Ottan bei Martigny(F.und später viele andere Beobachter); Distr. 3: Mont-Chemin ob Le Guercet (Closuit). (Vgl.Farquet Lit. 1929, S. 152-153; Kobel Lit. 1937.)

Ssp. sativa (Planchon) Beger- Die höchsten Stellen der Kulturrebe liegen im Vispertal (Distr. 3), bei 1100, 1080 und 1030 m. Es sind folgende Orte: l. Brunnen bei Törbel. Ein bloss etwa 100 m2 kleines, auf der Landeskarte nicht eingezeichnetes Areal bei 1100 m: höchstes Vorkommen der Rebe in der Schweiz!Dies nach Mitteilung von Alt-Präsident Petrig, Törbel (dem Verfasser durch Herrn 0. Huber-Lang, Bern ,im April 1954freundlichst übermittelt). Schon Stehler Lit.1928,S.78, gibt Brunnen 1100m an.- 2. Visperterminen, beim Fussweg Oberstalden-Bächji-Hohtenn, etwa1080 m (vgl. Landeskarte).Die Angaben für Visperterminen :1200m (Stehler),1220m,1250m (vielfach in der Literatur) oder noch höher: 1270 m (so allerneuestens Fischer und Rytz Lit. 1953, S.21) sind irrig. - 3. Zeneggen, bei «Unter dem Biel», oberste Reben ebenfalls bei etwa 1080 m (nach Herrn 0. Huber-Lang Grenze zurückgehend). - 4. Embd: oberste Reben bei höchstens 1030 m (nach Herrn 0. Huber-Lang); die Angabe 1100m (Stebler) ist zu hoch.

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