Altella lucida (Simon, 1874)
publication ID |
https://doi.org/ 10.30963/aramit5911 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.3808392 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/038087E8-FFD8-FFED-FCF0-FAAFFF78FE8F |
treatment provided by |
Felipe |
scientific name |
Altella lucida (Simon, 1874) |
status |
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Altella lucida (Simon, 1874) View in CoL
CH: VS: Niedergampel , Getwing (heute wohl westlich der Kläranlage Radet), Ebene am rechten Ufer der Rhone, WGS84 46.30759°N, 7.68486°E (± 500 m), 620–630 m, 1 ♂, 12. Mrz. 1973, unter einem Stein auf dem Boden laufend, NMB-ARAN 28741 GoogleMaps .
CH: VS: Sion, Château de Montorge , WGS84 46.23070°N, 7.33490°E (± 50 m), 1 ♀, 19. Nov. 1969 GoogleMaps .
Bestimmung. Wunderlich (1974), Thaler & Noflatscher (1990), Roberts (1985)
Beide Tiere sind stark ausgebleicht, jedoch ist die Bestimmung zumindest des Männchens eindeutig (1 Stachel an Tibia III, 2 kleine kräftige Stacheln an Metatarsus I, Form des Konduktors). Beim Weibchen sind die grossen Epigynengruben erkennbar, die durchscheinenden Rezeptakeln sind nach hinten gerichtet.
Auffällig sind die Fangzeiten dieser selten gefangenen Tiere. Die Reifezeit ist gemäss Nentwig et al. (2020) im Juni und Juli. Diese Angabe ist eventuell zu revidieren. Die hier dokumentierten Tiere wurden im März (♂) und November (♀) gesammelt. Des Weiteren wurden von Theo Blick (unpubl. in litt.) aus Deutschland ein ♀ aus der Fangzeit 6. Nov. bis 10. Mrz. und zwei Männchen zwischen 10.–19. Apr. gemeldet und von Volker Hartman liegen Tiere vor, die im März/April in der Nähe von Koblenz gesammelt wurden (AraGes 2018). Sollte die Art ihre Hauptreifezeit eher im Winterhalbjahr haben, so wäre dies eine Erklärung für die (vermeintliche) Seltenheit.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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